Was passiert, wenn es ein schlechter Tag ist? Die Mondphasen zu unserem Vorteil nutzen.

Margareth Reynartz
20. Okt. 2021
2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Okt. 2023

Vollmond im Widder

Was passiert, wenn es ein schlechter Tag ist? Was passiert, wenn du etwas erledigen musst und es ein schlechter Tag dafür ist? Natürlich kann man Aufgaben und Termine nicht immer auf einen günstigen Zeitpunkt verschieben. Gerade wenn es Aufgaben gibt, die sich nicht aufschieben lassen, ist es äußerst hilfreich, die Eigenschaften des jeweiligen Mondzeichens zu kennen. Dieses Wissen lehrt dich, welche Fallstricke du vermeiden kannst und bereitet dich darauf vor, bewusst mit der vorherrschenden Stimmung umzugehen, anstatt einfach nur auf sie zu reagieren. Du kannst deine Erwartungen anpassen und dich nur mit dem befassen, was unbedingt zu tun ist. Indem du die eventuell auftretenden Hürden und Schwierigkeiten in der Umsetzung im Vorfeld zu erkennen und antizipieren versuchst, wirst du nicht aus der Bahn geworfen, wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es gerne hättest.

Nehmen wir als Beispiel den Vollmond am 20.10. im Widder.

Dränge andere in dieser Zeit zu nichts, denn es ist möglich, dass sie nicht auf dich eingehen werden. In dieser Mondphase ist es ratsam diplomatisch zu sein und einen kühlen Kopf zu bewahren.

Das Beste aus dem Vollmond im Widder machen:

Stelle dir ein Projekt oder eine Aufgabe vor, die du in vollem Umfang entwickeln möchtest. Analysiere alle damit verbundenen Schritte. Analysiere dann jeden dieser Schritte einzeln und der Reihe nach und stelle dir vor, wie du jeden mit Begeisterung, dynamisch und erfolgreich ausführst. Wenn du am Ende der Schritte am Ziel angelangt bist, stelle dir das gute Endergebnis vor - die Freude und Zufriedenheit über eine gut geleistete Arbeit.

Schließe mit der folgenden Aussage ab: